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10 Beauty-Tipps mit Kokosöl

Hey meine Lieben! =)

Ob trockene Haut, spröde Haare oder eingerissene Mundwinkel – Für fast jedes Beauty-Problem hält der Haushalt so allerhand Mittel bereit. Doch was wäre, wenn man dafür nur noch ein einziges Produkt bräuchte? Das alles und noch viel mehr kann nämlich auch Kokosöl beheben. Dieses Wundermittel steht zwar noch nicht in jeder Küche, sollte es aber, denn es ist nicht teuer und wirklich vielseitig einsetzbar. Ein paar Beispiele gefällig?

Kokosöl von Alnatura

1. Entfernt das Make-Up
Dass diverse Öle inzwischen als Wunderwaffe in Sachen MakeUp-Entfernung gelten, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Wer aber kaltgepresstes und unraffiniertes Kokosöl im Hause hat, braucht sich dafür kein spezielles Kosmetikprodukt zu kaufen, denn das funktioniert damit genauso gut. Das Kokosöl hat sogar den Vorteil, dass es den PH-Wert der Haut ausgleicht und eine antibakterielle Wirkung hat. Zudem wirkt es sowohl antiseptisch als auch entzündungshemmend und versorgt die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit.

2. Pflegt die Wimpern 
Wir pflegen ständig unsere Haare auf dem Kopf, doch was es mit denen, die rundherum um unseren Augen wachsen? Sind die nicht auch manchmal störrisch, wirken dünn und sind spröde? Da Kokosöl von Natur aus sehr pflegend ist, kann es auch da helfen. Einfach ein sauberes Wimpernbürstchen darin eintauchen und dann die Wimpern damit kämmen, als wolle man sie tuschen. Dadurch können die Wimpern sogar länger wirken, weil sie so unter Umständen weniger ausfallen.

3. Hilft gegen Hautirritationen
Da Kokosöl auch eine antiviralen und fungiziden Wirkung hat, kann es bei so ziemlich jedem Hautproblem helfen. So kann man beispielsweise Akne oder Hautausschläge ebenso gut damit behandeln, wie Schnittverletzungen und Schürfwunden, denn es hemmt die Entzündungen und beschleunigt die Wundheilung. Das hilft bei mir sogar besser als manche Cortisoncreme.

Kokosöl von Alnatura

4. Schützt vor der Sonne
Kokosöl soll sogar 20% der UV-Strahlen blockieren. Damit wäre es hier in Deutschland eigentlich als Sonnenschutz ausreicht. Da das aber bloß einem Lichtschutzfaktor von 8 bis 10 entspricht, würde ich mich bei einem längeren Aufenthalt in der Sonne trotzdem nicht darauf verlassen.

5. Wirkt gegen Herpes
Die im Kokosöl enthaltenen Säuren Capryl und Laurin können Herpesviren abtöten. Aus diesem Grund mögen es die lästigen Bläschen auch gar nicht, wenn man sie damit einschmiert. Tut man es also, nehmen sie in windeseile Reißaus und sind mitunter bereits am nächsten Tag verschwunden.

6.  Eignet sich als Mundspülung
Capryl- und Laurinsäure töten aber nicht nur Herpesviren, sondern auch allerhand andere Keime. Ganz besonders stören sich daran sogar die Karies-Bakterien. Da es die gefährlichen Erreger also minimiert und dabei nicht mal die gesundheitsfördernde Bakterien angreift, ist Kokosöl eine perfekte Mundspülung. Das ersetzt zwar keineswegs die tägliche Zahnpflege, soll aber zumindest noch den schönen Nebeneffekt haben, dass dadurch die Zähne weißer werden.

7. Idealer Badezusatz
Da Kokosöl die Haut nicht nur im Trockenen sehr gut pflegt, eignet es sich auch prima als Badezusatz. Das warme Wasser lässt das kaltgepresste Öl schnell schmelzen und das legt sich danach wie ein Schutzfilm um die Haut. Aus diesem Grund ist das anschließende Eincremen überfällig.

Kokosöl von Alnatura

8. Hemmt Schweißgeruch
Auch der Geruch beim Schwitzen entsteht durch Bakterien. Mit Hilfe von der Laurinsäure kann Kokosöl also sogar verhindern, dass man von einer unangenehmen Duftwolke umgeben wird. Der Schweiß wird dadurch jedoch nicht vermindert. Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist dafür aber, dass das Öl die Achseln zusätzlich pflegt.

9. Pflegt die Haare
Da Kokosöl eine regulierende Wirkung auf das Haar hat, pflegt es sowohl die Spitzen als auch die Kopfhaut sehr gut. So hilft es beispielsweise nicht nur bei Trockenheit und Spliss, sondern auch bei Schuppen. Hierfür kann man das Öl je nach belieben entweder als Kur oder als kurze Pflege zwischendurch verwenden. Jemand, der zu fettigen Haaren neigt, würde ich jedoch davon abraten.

10. Ersetzt Rasierschaum
Durch die antibakteriellen Wirkstoffe eignet sich Kokosöl prima zum rasieren, denn es beugt nicht nur den hässlichen roten Pusteln vor, sondern sorgt auch noch für eine glatte Haut. Außerdem ist es so pflegend, dass man sich das anschließende Eincremen getrost sparen kann.

Kokosöl von Alnatura

Kokosöl bedeutet aber nicht gleich Kokosöl. Ist es nämlich raffiniert und desodoriert, verlor es während der Prozedur womöglich an Wirkstoffen. Aus diesem Grund solltet ihr darauf achten, dass ihr ein naturbelassenes Öl verwendet, denn nur dann könnt ihr davon ausgehen, dass noch alle wertvollen Inhaltsstoffe vorhanden ist.


Kennt ihr noch mehr Tipps?


Ich wünsche euch einen schönen Start ins Wochenende! 🙂

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