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Clarins – Selbstbräuner-Konzentrat für das Gesicht

Clarins - Selbstbräuner-Konzentrat für das Gesicht Review Horizont-Blog
– Produkt selbst gekauft –

Zwei bis drei Tropfen in der Nachtpflege genügen, um am nächsten Morgen mit einem sonnengeküssten Teint aufzuwachen – Was sich wie eins von Omas alten Hausmitteln anhört, ist das indirekte Versprechen des Addition Concentré Eclat, einem Selbstbräuner-Konzentrat von Clarins. Was dahinter steckt und ob das auch bei meiner blassen Schneewittchen-Haut geklappt hat, möchte ich euch gerne in einer kompletten Review über das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat erzählen.

Im Handumdrehen zur gewünschten Bräune

Schnell, täglich anwendbar, unkompliziert – Es heißt mit dem Clarins Selbstbräuner-Konzentrat bekommt man in nur wenigen Stunden eine ganz natürliche Bräune.

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Es hört sich wirklich wie ein Wunschdenken an: Zwei bis drei Tropfen in der Tages- oder Nachtpflege und man kann förmlich zusehen, wie die Haut mit der Zeit brauner wird. Keine orangen Flecken, trotzdem das ganze Jahr über eine sommerliche Ausstrahlung und das Allerbeste ist, dass die jeweilige Creme mit der man das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat gemischt hat, seine Pflegewirkung behält. Das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat selbst hat keine eigene Pflegewirkung. Laut einigen anderen Webseiten ist darin aber wohl kein Inhaltsstoff enthalten, der die Haut wirklich reizt. Es ist zwar Alkohol darin. Da man von dem Clarins Selbstbräuner-Konzentrat aber bloß zwei bis drei Tropfen in die Gesichtspflege geben soll, wäre die kleine Menge kaum der Rede wert, heißt es. Um euch diesbezüglich eine nähere Auskunft zu geben, kenne ich mich mit Inhaltsstoffen allerdings zu wenig aus. Das Einzige, was ich mir habe sagen lassen, ist, dass die Bräunung der Haut durch Dihydroxyacetone und Erythrulose erzeugt wird. Und wie sicherlich allgemein bekannt ist, haben Glycerin und Aloe Vera einen guten Ruf und sind in höheren Mengen unter anderem feuchtigkeitspendend.

Selbst Schneewittchen bekommt durch das
Clarins Selbstbräuner-Konzentrat einen sonnengeküssten Teint

Clarins spricht hier zwar von einer ganz natürliche Bräune, die selbst helle Haut erstrahlen lässt. Um ehrlich zu sein, hatte ich aber trotzdem etwas Angst, um meine edle Blässe.

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Anfangs habe ich deshalb bloß einen Tropfen von dem Clarins Selbstbräuner-Konzentrat in meine Nachtpflege geschmischt – Vorsicht ist schließlich die Mutter der Porzellankiste; im Winter ist mir teilweise ja sogar die Shiseido Synchro Skin Glow Luminizing Fluid Foundation in der Farbe „Neutral 1“ minimal zu dunkel. Der eine Tropfen des Clarins Selbstbräuner-Konzentrats war aber trotzdem so gering, dass ich es kaum wahr genommen habe. Mit den auf der Packung empfohlenen zwei bis drei Tropfen bin ich also selbst als Schneewittchen ganz gut bedient. Meine helle Haut bekommt dadurch tatsächlich eine ziemlich natürliche Bräune. Fast so als hätte ich den Tag zuvor am Strand verbracht. Was mir daran besonders gut gefällt, ist der leichte Glow, der meinen Teint wie sonnengeküsst aussehen aussehen lässt. Das Einzige, was etwas unnatürlich aussehen würde, wäre, wenn ich das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat an mehreren Abenden hintereinander in meine Nachtpflege mischen würden. Macht man das, wird der Teint natürlich immer dunkler. Möchte ich den sonnengeküssten Teint erhalten, muss ich das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat aber mindestens einmal die Woche verwenden. Die Wirkung des Clarins Selbstbräuner-Konzentrat lässt nämlich schon nach wenigen Tagen nach.

Vorsicht bei trockener Haut!

Obwohl es sich bis hierher sehr gut anhört, hatte ich bereits die ein oder andere Selbstbräuner-Panne mit dem Clarins Selbstbräuner-Konzentrat, vor denen ich euch gerne vorwarnen möchte.

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Einer der Vorteile des Clarins Selbstbräuner-Konzentrats ist, dass man sich nicht zwischen Selbstbräuner und Pflege entscheiden muss und beides miteinander kombinieren kann. An manchen Tagen ist meine Gesichtshaut aber so trocken, dass ich das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat nicht verwenden kann. Würde ich es trotzdem tun, würde daraus ein fleckiges Ergebnis resultieren. Wahrscheinlich deshalb weil die Creme und das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat an den trockenen Stellen der Haut natürlich viel schneller einziehen. Aber keine Panik! Wie bei allen Selbstbräuner ist auch die Bräune des Clarins Selbstbräuner-Konzentrat selbstverständlich nicht von langer Dauer und mit einem Peeling lässt sich die Selbstbräuner-Panne anschließend etwas schneller beseitigen. Außerdem lässt sich das unschöne Ergebnis notfalls mit einer Foundation gut überdecken. Wichtig ist auch, dass man sich die Hände danach richtig gut wäscht. Ich hatte auch schon Flecken an den Händen, weil ich nicht bemerkt habe, dass das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat zwischen meine Finger den Handrücken herunterlief. Inzwischen weiß ich aber auf was ich achten muss, damit das Clarins Selbstbräuner-Konzentrat ein ebenmäßiges Ergebnis hinterlässt und mir einen sonnengeküssten Teint zaubert.

Benutzt ihr Selbstbräuner? 

18 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. Marie sagt:

    Selbstbäuner für das Gesicht habe ich bis jetzt noch nicht benutzt. Ich habe solch eine Selbstbräunungscreme nur für die Beine angewendet. Das Produkt von Clarins hört sich aber toll an, vielleicht werde ich das auch mal testen. Danke für den schönen Beitrag.

  2. Ich muss zugeben, ich hab bisher noch nie einen Selbstbräuner benutzt. Eben deswegen, weil ich immer Angst hatte, dass man entweder Flecken sieht oder es zum Gesamtbild irgendwie nicht passt. Dein Review zum Clarins Selbstbräuner klingt aber eigentlich ganz spannend. Ich glaube, jetzt im Herbst bzw. Winter werd ich dem Ganzen doch auch mal eine Chance geben und selbst mal testen, wie es bei meiner Haut ankommt 😀 danke für den Input!

    Lieben Gruß,
    ❤ Alice

  3. Andrea sagt:

    Das ist lustig, aber seit ich als Jugendliche mal meine Bettwäsche mit Selbstbräuner verschmiert habe, habe ich mich nie wieder rangewagt. Meine Gesichtshaut ist auch etwas trocken, vielleicht ist es dann nicht so gut für mich.

  4. Milli sagt:

    Okay das klingt echt ganz gut. Vor allem, dass man auch als „Schneewittchen“ ein schönes und natürliches Ergebnis erhält klingt super. Mich würde aber noch der Preis des ganzen Spaßes interessieren 🙂 Wenn der im Rahmen ist, würde ich mir das Serum wohl auch mal kaufen.

    Liebe Grüße, Milli

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