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Nachhaltiger dm-Drogerie Haul ohne Plastik?

Nachhaltiger dm-Drogerie Haul ohne Plastik? @Horizont-Blog
– Produkte selbst gekauft –

Zahnbürste, Duschgel, Shampoo, und Co – Wenn man in der Drogerie völlig unbedacht einkaufen geht, kommt man mit ganz schön viel Plastikmüll nach Hause. Lässt sich das aber wirklich vermeiden? Ich habe es versucht und bei meinem letzten Einkauf im dm-Drogerie Markt nach Möglichkeit Produkte gekauft, die frei von Plastik sind oder deren Verpackung zumindest aus Recycling-Material bestehen. Ob ich mit dieser Ausbeute zufrieden bin, könnt ihr jetzt in meinem neuen dm-Drogerie Haul lesen.

Zahnbürste und Rasierer aus
Bambus und Holz

Beginnen möchte ich mit Bambus, einer durch Zahnbürsten bereits sehr bekannten Alternative zu Plastik.

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Im Vergleich zur herkömmlichen Plastikzahnbürste sind Zahnbürsten aus Bambus aber leider ziemlich teuer. Aus diesem Grund wurde es wahrscheinlich auch sehr gefeiert als der dm-Drogerie Markt mit der Zahnbürste aus Holz von Alverde eine kostengünstigere Option herausgebracht hat. Wie der Name der Alverde Holzzahnbürste bereits verrät, ist der Stiel allerdings nicht aus Bambus, sondern aus FSC-zertifiziertem Buchenholz. Es heißt, dass dieses Buchenholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in der Schweiz kommt, um so lange Transportwege und die damit verbundenen CO2-Emissionen zu vermeiden. Die Borsten hingegen seien aus bis zu 100 % biologisch nachwachsenden Ressourcen. Angeblich hat der dm-Drogerie Markt inzwischen bestätigt, dass es sich dabei um Rizinus-Bohnenöl handelt. Da dieses komplett ohne Erdöl auskommt, sind die Borsten der Alverde Holzzahnbürste zwar aus dem derzeit umweltfreundlichsten Material, können aber wohl leider trotzdem nicht unter normalen Haushaltsbedingungen  kompostiert werden – Worauf die Marke Hydrophil, die sozusagen Vorreiter der nachhaltigen Zahnbürsten sind und bereits seit 2018 ihre Borsten aus Rizinusöl herstellt, in ihrem Blog hinweist und deshalb empfiehlt die Borsten getrennt vom Griff zu entsorgen.

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Zahnbürsten aus Bambus oder Holz nutze ich schon länger. Anfangs habe ich die Humble Brush benutzt. Das war so ziemlich eine der ersten Bambuszahnbürsten in der Drogerie, an die ich mich erinnern kann. Als die Alverde Holzzahnbürste herausgekommen ist, habe ich sie auf Grund des günstigeren Preises direkt gekauft. Überraschenderweise fiel mir der Umstieg von Plastik- auf Holzzahnbürsten überhaupt gar nicht schwer. Sowohl die Humble Brush als auch die Alverde Holzzahnbürste fand ich persönlich sogar deutlich angenehmer als die herkömmlichen Plastikzahnbürsten. Was ich allerdings oft als großes Aber lese, ist, dass es die Alverde Holzzahnbürste wohl nur in einer Borsten-Stärke gibt. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass Alverde hier nachrüsten wird, sobald die Nachfrage nach anderen Stärken groß genug ist.

Enttäuscht bin ich eher darüber dass ich keine Zahncreme in Form von Tabletten im dm-Drogerie Markt meines Vertrauens gefunden habe. Auf Nachfrage teilte mir eine Mitarbeiterin Vorort mit, dass diese derzeit nur über den Onlineshop erhältlich sind. Wie mir dm-Drogerie Markt Deutschland allerdings eben schrieb, gibt es die fluoridhaltigen Zahnputztabletten bereits in vielen dm-Märkten. Bloß die fluoridfreie Variante gibt es derzeit nur Online, was sich je nach Nachfrage ändern kann.

Beim Fotografieren der Produkte ist mir aber aufgefallen, dass hinten auf dem Etikett der Dr.Bronner’s 18-IN-1 Naturseife Kirschblüte steht, dass man sie auch als Reise-Zahnpasta nehmen kann. Es heißt man soll einen Tropfen davon auf die Zahnbürste geben und diese dann durch ein Glas mit Wasser schwenken, bevor man sich damit wie gewohnt die Zähne putzt. Ganz ehrlich? Ich habe es ausprobiert und würde es nicht weiterempfehlen. Es schmeckt meiner Meinung nach richtig scheußlich!  So als hätte man gerade in ein Stück Seife gebissen.

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Was ich aber wirklich sehr feiere, ist der Bambus Rasierer von Bull Dog, den es neuerdings im dm-Drogerie Markt gibt. Wenn ihr euch für das Thema „Nachhaltigkeit im Badezimmer“ interessiert, habt ihr bestimmt auch schon mal diesen Rasierhobel gesehen, der diesbezüglich oft in YouTube-Videos erwähnt wird. Allein der Name Rasierhobel klingt für mich so angsteinflößend und qualvoll, dass ich ein solches Gerät mit absoluter Sicherheit niemals benutzen werde. Bedenkt man, dass ein Rasierhobel weder einen Schwingkopf, noch einen Klingenschutz besitzt, ist das vielleicht gar nicht so unbegründet – Ich meine, da kann die Verletzungsgefahr doch nur vorprogrammiert sein. Glücklicherweise hat der Bull Dog Bambus Rasierer aber all das, was auch ein herkömmlicher Rasier hat. Der Griff ist natürlich aus Bambus. Was ich persönlich aber noch viel Wichtiger finde, ist, dass die 5-schneidige Klinge aus gehärtetem Stahl und der Schwenkkopf aus gebürstetem Metall ist. Das werfe ich viel öfter in den Müll. Den Griff verwende ich meistens einfach weiter. Übrigens hat der Bull Dog Bambus Rasierer sogar einen Gleitstreifen aus Aloe. Das Einzige, was man zum Nachteil auslegen könnte, ist, dass der Bull Dog Bambus Rasierer für Männer ist – Vorausgesetzt natürlich man lässt sich davon als Frau wirklich abschrecken. Ich für meinen Teil habe den Bull Dog Bambus Rasierer einfach ausprobiert und finde ihn durchaus empfehlenswert.

Festes Shampoo für trockene Haare

Auch der Nachfrage nach Shampoos in fester Form kommt die Drogerie immer mehr nach. Ganz vorne mit dabei ist Foamie – Eine Marke, die mittlerweile vor allem durch ihre festen Shampoos in den Drogerien bekannt ist.

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Mir sind feste Shampoos aber nicht erst durch Foamie und dem ganzen Hype um Zero Waste bekannt. Mein persönlicher Vorreiter in Sachen fester Shampoos ist Lush. Bereits Anfang 2015 habe ich die Shampoo Bar Jason And The Argan Oil von Lush ausprobiert und sogar hier auf meinem Horizont-Blog darüber berichtet. Da ich davor meine Haare überwiegend mit schlechten Silikonen gepflegt habe, war die Umstellung für mich kein Leichtes. Ich habe es aber durchgezogen und die Lush Shampoo Bar Jason And The Argan Oil sogar mehrere Male nachgekauft. Irgendwann schien die Shampoo Bar für mein Haar allerdings nicht mehr das Richtige zu sein. Wahrscheinlich hätte ich bloß zu einer anderen Lush Shampoo Bar wechseln müssen. Da sich allerdings kein Lush Store in meiner Nähe befindet, bin ich wieder umgestiegen auf flüssiges Shampoo. Seit dieser Zeit beschäftige ich mich wesentlich mehr mit den Inhaltsstoffen in meiner Haarpflege und achte darauf, dass ich in den meisten Fällen Shampoo ohne Silikone benutze.

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Um das feste Shampoo von Alverde habe ich deshalb gleich einen Bogen gemacht. Normalerweise bin ich gar nicht so voreingenommen. Ich habe über das feste Shampoo von Alverde aber schon so viel Negatives gehört, dass ich das nicht selbst ausprobieren wollte. Das Risiko war mir hier einfach zu hoch, auch wenn das für manche vielleicht zu banal klingt. Aus diesem Grund habe ich eben gleich zum Klassiker, dem festen Shampoo von Foamie, gegriffen. Das wirbt auch gleich damit, dass der pH-Wert perfekt auf Haare und Kopfhaut abgestimmt ist. Sogar die Form ist für mein Empfinden perfekt dem Kopf angepasst. Dadurch, dass das feste Shampoo von Foamie etwas gebogen ist, kann ich es wesentlich besser über die Kopfhaut reiben. Ich habe aber das Gefühl, dass das Aloe Vera und Mandelöl meinem dicken Haar als Feuchtigkeitsspender auf Dauer nicht ausreicht. Um das auszugleichen greife ich deshalb auf einen flüssigen Conditioner und somit auf eine Plastikverpackung zurück. Eine Alternative hält die Drogerie meines Wissens hierfür noch nicht bereit. Was ich aber unbedingt noch positiv hervorheben möchte, ist, dass man das feste Shampoo von Foamie aufhängen kann. Das macht die Sache des Trocknens wesentlich einfaches. Ich habe mir zwar auch das Seifensäckchen von Balea dazu gekauft, aber das war im Grunde völlig überflüssig.

Produkte für die Körperpflege
aus Recycling-Material

In der Drogerie findet man auch viele Produkte aus Recycling-Material wie beispielsweise Altplastik. Bekannt ist hierfür unter anderem die Marke No Planet B.

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Hier muss ich zugeben, dass ich etwas zwiegespalten bin. Bevor das Plastik im Meer schwimmt und den Meeresboden verschmutzt, ist es natürlich besser es zu recyceln und daraus eine neue Plastikflasche herzustellen. No Planet B spendet sogar 5 Cent pro verkauftem Produkt an Social Plastic, um dabei zu helfen, dass Plastikflaschen nicht im Meer landen und stattdessen recycelt werden. Auf der Webseite von No Plant B heißt es, dass sie so mit jedem Produkt, welches sie verkaufen, drei Plastikfalschen vor dem Meer retten können. Das ist zumindest schon einmal ein Anfang, den ich sehr lobenswert finde. No Planet B schreibt aber auch, dass Plastik bloß drei Mal wieder verwendet werden kann. Dann würde das Plastik zu einer Parkbank werden. Im Endeffekt löst das also das Problem nicht wirklich. Wenn man es genau nimmt, ist es lediglich aufgeschoben. Man macht sich aber zumindest Gedanken darum und versucht irgendwo einen Kompromiss zu finden. Das vorhandene Plastik löst sich nun mal nicht in Luft auf, nur weil man jetzt neuerdings in einem Unverpacktladen einkaufen geht. Und was man gerade No Planet B noch zu Gute halten muss, ist, dass sie beispielsweise ihre Düfte aus Wildblumen, Unkraut oder Bio-Abfällen herstellen. Mag sein, dass sich das ekelig anhört. Es riecht aber meiner Meinung nach total gut. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so einen tollen Mandarinenduft gerochen.

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Da ich nicht glaube, dass Deocreme für mich eine Option zum herkömmlichen Deospray sind, habe ich nach Alternativen gesucht und das hier gefunden: Die Deodorants von Ecome. Auch Ecome versucht, so gut es eben geht, ohne neues Plastik auszukommen. So bestehen die Deo-Deckel zu 100 Prozent aus Rezyklat, also recyceltem Plastik und die Dosen teilweise sogar aus recyceltem Aluminium. Dass das noch nicht die ideale umweltfreundliche Verpackung ist, scheint Ecome aber klar zu sein, denn auf ihrer Webseite schreibt die Marke, dass sie stetig daran arbeiten, die Deos noch nachhaltiger zu machen. Was Ecome jedoch auch noch auszeichnet, ist, dass die Produkte auf einem rein pflanzlichen Deo-Wirkstoff basieren, der durch die biotechnologische Fermentation von Zuckerrüben und Getreide gewonnen wird und komplett ohne Aluminiumsalze auskommt. Dieses Wirksystem garantiert trotzdem 24 Stunden natürliche Frische und mich hat das Deo zumindest bis jetzt noch nicht im Stich gelassen. Mein Körper ist aber auch schon lange an Deo ohne Aluminiumsalze gewohnt.

Abschminktücher,
die biologisch abbaubar sind

Nivea hat vor kurzem die ersten mir bekannten Reinigungstücher für das Gesicht auf den Markt, die biologisch abbaubar sind.

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Eine Erklärung darüber, warum die neuen Nivea Reinigungstücher biologisch abbaubar sind, habe ich allerdings nicht gefunden. Aufgrund dessen, dass diese Nivea Reinungstücher wohl zu 100 % aus Fasern natürlichen Ursprungs sind, gehe ich aber mal davon aus, dass sie kompostierbar sind und sich irgendwann zersetzen. Besser wäre es natürlich gar keine Reinigungstücher zu verwenden. Manchmal braucht man allerdings beim Schminken schnell ein feuchtes Tuch und dafür sind diese Reinigungstücher eben (leider) perfekt. Erst recht, wenn man kein Waschbecken in der Nähe hat. Ich versuche meinen Verbrauch an Reinigungstüchern aber klein zu halten und sie wirklich nur dann zu verwenden, wenn es gerade nicht anders geht. Die Nivea Biologisch Abbaubaren Erfrischenden Reinigungstücher sind vielleicht etwas teurer. Für mich sind sie diesbezüglich jedoch ein guter Kompromiss, zumal die Tücher in der Verpackung lange feucht bleiben.

Bienenwachstücher als Frischhaltefolie

Auch für Alu- und Frischhaltefolie hält der dm-Drogerie Markt neuerdings eine umweltfreundliche Alternative bereit: Die Wrappy Bienenwachstücher.

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Diese bestehen aus Bio-Baumwolle und sind mit Bienenwachs, Harz und Jojobaöl beschichtet. Sie halten Lebensmittel länger frisch, sind zu 100% Plastikfrei und angeblich bis zu 500 Mal wiederverwendbar. Man kann damit bereits zubereitete Speisen abdecken oder beispielsweise Obst, Gemüse, Brot und Aufschnitt darin einwickeln. Allerdings sollte man es weder für Speisen verwenden, die noch warm sind, noch für rohen Fisch, rohes Fleisch oder Ananas. Die Tücher dürfen außerdem nicht auf die Heizung, in den Ofen oder in die Mikrowelle, denn bei über 37 Grad Celsius würde das Wachs schmelzen. Da die Wrappy Bienenwachstücher aber recht steif sind, wird aber empfohlen, sie erst mit der Wärme der eigenen Hände etwas zu formen. Reinigen lassen sie sich ganz einfach mit der Hand unter kaltem bis lauwarmen Wasser. Bei stärkeren Verschmutzungen kann man ein wenig Bio-Seife zur Hilfe nehmen.

Ehrlich gesagt fand ich es etwas befremdlich meine Lebensmittel mit den Wrappy Bienenwachstücher zuzudecken. Gerade am Anfang hatte ich das Gefühl, dass die sich die Wrappy Bienenwachstücher noch ein wenig klebrig anfühlen, Überhaupt das ganze Material fühlt sich im ersten Moment komisch an und dass die Wrappy Bienenwachstücher etwas steifer sind, ist merkwürdig. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und decke meine Speisen gerne damit zu, wenn sie länger auf dem Tisch stehen. Zumal Bienenwachs und Jojobaöl ja auch antibakterielle Eigenschaften haben. Bisher habe ich die Wrappy Bienenwachstücher aber noch nicht für Aufschnitt verwendet. Ich glaube, hier werde ich dann doch der guten alten Tupperdose treu bleiben.

Achtet ihr auch darauf nachhaltig einzukaufen
und Plastik eher zu vermeiden?

26 Kommentare Neues Kommentar hinzufügen

  1. IcefeeTestet sagt:

    Danke für den interessanten Beitrag. Ich habe bei mir auch schon alles umgestellt und versuche so wenig wie möglich Plastik in meinem Badezimmer zu platzieren. Mit den Nivea Feuchttücher bin ich auf Kriegsfuß, da habe ich dicke Augen bekommen.
    Liebe Grüße Katrin

  2. Steffi sagt:

    Huhu,

    mit der Bambuszahnbürste kann ich mich noch nicht richtig anfreunden, warum weiß ich nicht. Obwohl gerade da der Plastikverzicht gut wäre, wegen direkten Kontakt mit der Schleimhaut. Jedoch der Rasierer konnte meine Aufmerksamkeit wecken. Wusste gar nicht das es sowas gibt!

    Jedenfalls ist es ein interessanter Beitrag, der zeigt, das es schon einige Alternativen zum Plastik gibt!

    LG
    Steffi

  3. Tanja R. sagt:

    Es ist schön, dass es ein wenig Auswahl in der Drogerie gibt, aber natürlich kann sich da noch ganz viel tun. Wir haben jetzt endlich mal einen Unverpackt-Laden in der Nähe. Da kann man auch bei ganz alltäglichen Sachen wie Getreide und Gemüse endlich plastiklos einkaufen.

  4. EARLYHAVER sagt:

    Durch meine Exfreundin bin ich ebenfalls mit diesen Themen konfrontiert worden, wofür ich ihr sehr dankbar bin, sieht man doch die Welt mit ganz anderen Augen und begreift, in was für einer Welt wir leben. Maximaler Gewinn ist das oberste Credo und das ist auch der Teil, mit dem ich Probleme habe bei dem Ökotrend: auch hier zählt die Prämisse: Profit. Der wirklich nachhaltige Gedanke spielt dabei keine Rolle, Märkte wollen entdeckt und erobert werden. Dennoch ist es natürlich sinnvoll. Gerade dein Rasierer interessiert mich sehr und habe davon auch noch nie etwas gehört. Wenn meiner mal den Geist aufgibt, komme ich drauf zurück 🙂 LG!

  5. Jana sagt:

    Ich habe auch eine Zahnbürste aus Holz, die mal in einer Box dabei war, bin mit der aber gar nicht zufrieden, weil die die Borsten beim Putzen verliert. Das ist nicht angenehm im Mund 🙂 Diese Bienenwachstücher finde ich super spannend! Ich glaube, die würde ich mir selbst machen!

    Liebe Grüße
    Jana

  6. Mo sagt:

    Liebe Saskia,

    vielen Dank, dass du uns an deinem nachhaltigeren Einkauf hast teilhaben lassen. Auch deine Produkt Review fand ich wieder super interessant. Ich bin ja auch, wie du schon weißt, eine sehr leidenschaftliche DM Einkäuferin. Bei meinen Einkäufen versuche ich auch weitestgehend auf Plastik zu verzichten.

    Liebe Grüße,
    Mo

  7. Julia sagt:

    Ich achte persönlich schon mehr darauf als früher. Allerdings ist es leider nicht immer so einfach. Unabhängig von Kosmetikprodukten, ist es schwer Gemüse und Obst plastikfrei zu kaufen, aber auch hier hat sich schon einiges verbessert. Da geht aber definitiv noch mehr.

    Als Abschminktücher kann ich dir die Pads empfehlen die noch etwas nachhaltiger sind weil du sie einfach mit Seife reinigen kannst – quasi ne Art Waschlappen 🙂

    Alles Liebe,
    Julia

  8. Sandra sagt:

    Ich achte auch immer mehr auf Nachhaltigkeit und freue mich, hier immer wieder neue Produkte zu entdecken. Vielen lieben Dank fürs Erinnern, Zeigen und Teilhaben lassen.
    Viele liebe Grüße
    Sandra

  9. Sophia sagt:

    Danke für deinen tolle Beitrag. Die Holzzahnbürste nutze ich auch – und bin sehr zufrieden damit. Bei Lebensmitteln versuche ich so viel wie es geht im Glas zu kaufen oder bei Gemüse auf die Plastiktütchen zu verzichten. Bei Käse und ähnlichem ist es nicht immer so einfach, leider 🙁 Ich hab auch gehört das es abwaschbare Stoffpats gibt, die die Reinigungstücher ersetzten können? Und für Wattestäbchen gibt es auch schon nachhaltige Alternativen, hab ich gehört aber noch nicht in der Drogerie gefunden…

    Gruß
    Sophia

    1. Die Stoffpads nutze ich bereits. Wenn sich das Waschbecken aber nicht in der Nähe des Schminktisches befindet, ist das eher unpraktisch.
      Die Wattestäbchen nutze ich schon ganz lange. Mittlerweile sind sie in den Drogerien meines Vertrauens auch gut zu bekommen. Das ist sehr schade, dass das bei dir anscheinend noch nicht so ist.

      Liebe Grüße,
      Saskia Katharina

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